mag sein , dass ich mich selbst verrückt mache. seit gestern Messe ich Blutzucker. bis zu 4x täglich vor den Mahlzeiten. Die erste Messung nüchtern.
Da ich ja in der Einführung schon gemerkt habe das die innere Anspannung großen Einfluss auf die Werte hat, bin ich derzeit noch geneigt, die höheren Werte teilweise auch darauf zurück zu führen, denn derzeit kostet es mich echt Überwindung mir selbst in den Finger zu stechen. Auch wenn es erträglich ist. Aber für mich ist es immer noch ein Unterschied ob ich eine Prozedur über mich ergehen lasse oder ich selbst an mir unangenehme Handlungen durchführen muss. Egal ob Verbandswechsel, Zuckermessung oder Splitter entfernen.
Gestern habe ich bewusst in Kauf genommen, dass die Werte höher sind, weil ich auf gekaufte Broterzeugnisse zurück greifen musste. Auch wenn es nur 3 Brötchen über den Tag verteilt waren...
Dazu kam eine kurze und schlechte Nacht, Müdigkeit und Gewusel im Büro. Da ich morgens schon nicht ausreichend gegessen habe, zog es sich wie ein roter Faden durch den Tag. Fazit: nicht regelmäßige größere Mahlzeiten, sondern zwischendrin Cracker und Kaffee mit Milch.
Ich kann mir denken woher die höheren Werte kommen.

Diätkalender ansehen, 07 Juli 2018:
2074 kcal Fett: 112,23g | Eiw: 102,97g | Kohlh: 158,98g.   Frühstück: Gut & Günstig Distelöl, Weihenstephan Milch 1,5% Fett, Kaffee, Zwiebeln, Tomaten, Ei, Dinkelbrot. Mittagessen: Arla Kaergarden Ungesalzen, Tomaten, Schafskäse, Dinkelbrot. Abendessen: Gemischter Salat mit Dressing, Le Gusto Bratkartoffeln mit Speck & Zwiebeln, Paniertes Schnitzel. mehr...



     
 

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