AsketHH's Notizen, 28 Dez 22

Cool das du wieder da bist 👋🏻 

Ich kann mich noch nicht so richtig damit abfinden, dass es ohne Wiegen und Tracken nicht gehen soll. Daher werde ich es noch eine Zeit lang so versuchen.  

Hm, ich bin überzeugt davon das es irgendwann ohne geht. Aber ich glaube innerhalb einem Augenblick von alles 100% tracken, notieren, kontrollieren auf gar nix mehr machen ist zu extrem.  

Welcome back! 🙌💪🤗 

Nicht tracken funktioniert, ab dem Punkt wo man stets das gleiche/ähnliche und mengenmässig gleich ist oder ab dem Punkt wo Nahrung nicht mehr Belohnung, Kompensation, etc. ist, sondern schlichte Nahrungsaufnahme. Dieser Punkt kommt schleichend und dann bist du im Autopilot. Solang du dich dazu drängen musst, ist das scheitern vorprogrammiert. Aber das weißt du selbst und wirst dennoch wissentlich mit dem Gesicht in die Kettensäge laufen, weil du es gern bereits jetzt so gern hättest. Aber danach wirst du erstärkt zurück finden und wieder loslegen. LG 

Scherzfrage: Wie lautet die Defnition von Wahnsinn? 

Ich kenne die Definition und habe sie selbst hier schon genannt. Dir fehlen Informationen, darum ziehst du voreilige Schlüsse.  

War nicht böse gemeint, sondern eher foppend. 😉 Ich weiß, dass hinter jeder Re-/Aktion eine Story liegt.  

Es dauert Jahre, neue Gewohnheiten zu übernehmen und alte loszuwerden. Ich denke, man geht von einer Mindestdauer von 3 Jahren aus. Das ist keine angenehme Erkenntnis, aber besser als sich falsche Hoffnungen zu machen. 

Laut einer Studie von vor gut zehn Jahren dauert die Annahme von neuen Gewohnheiten im Durchschnitt 66 Tage, allerdings mit großer Streuung.  

Denke die Einstellung zu einer Veränderung ist von großer Bedeutung Vor Jahren probierte ich ca. 2 Jahre täglich mir zwanghaft (!) etwas anzugewöhnen ... und musste mich immernoch täglich dazu überwinden ... Inzwischen habe ich mit anderem Mindset (!) eine ähnliche Gewohnheit erfolgreich etabliert und kann sie meistens sogar genießen 

Dann join unserer Challenge, da hast du 84 Tage für die Bildung von Gewohnheiten, in ganz unterschiedlichen Teilbereichen. Ich würde mich sehr freuen. Menschlich, und von Hamburger zu Hamburger. LG 

Kommt wahrscheinlich auch auf die Gewohnheit an Den Müll runternehmen, wenn man morgens zur Arbeit geht, geht warhscheinlich ein bisschen schneller als kindlich eingeprägte Verhaltensweisen zu überwinden😅 

Mit größtem Entzücken stellte ich kürzlich fest, wie viele gute neue Angewohnheiten ich dieses letzte halbe (oder viertel?) Jahr in meinem Leben etablieren konnte! Wenn man sieht, dass es funktioniert, hilft das unheimlich... Ich freu mich so...  

Mein erster Gedanke: nimm mich mit nach Sodom und Gomorrha!! Ich will auch! Bin völlig fertig und immer noch im Jahresendspurt und einem akuten Frustabfall gefangen. Gib mir spätrömische Dekadenz!! Du kriegst dafür die Disziplin Peitsche von mir, hatte in allen Lebenslagen eine Überdosis davon. 

Hey Kimbo, ne ne ne, nix Sodom! Weisst doch, Salzsäule und so. Was ist los? So ne arge Phase ohne Motivation? Fühl dich mal fest umarmt 🤗 und wenn Gewicht nicht mehr Prio 1 ist, ist doch super. Du hast bis auf KFA alle deine Ziele erreicht. Jetzt kann Essen wieder das werden was es sein sollte, notwendig und Genuss, aber nicht mehr ein Mittelpunkt um den sich die Gedanken ständig drehen.  

Kimbo, wenn man nicht da ist, will man hin. Wenn man da ist, will man weg.  

Ohne Motivation wäre zu schön 😅 hier wird in fast jedem einzelnen Lebensbereich Tag und Nacht die Disziplin Peitsche geschwungen, die Verantwortung und Aufgaben stapeln sich bis zur Decke, nix ist gut genug und ich lechze nach meinem freien Wochenende.... Um meinen Haushalt zu wuppen 😔 essen ist irgendwas zwischen lästige Notwendigkeit und HUNGER: ich esse die riesigste Portion die es gibt. Die super skinny Hosen passen, der Bund kneift ein Mini bisschen, ist mir egal, ich bin endlich wieder gesund genug für Hanteltraining .... Stressabbau und so 💪 

Dann kann 2023 ja kommen!  

Asket, und auch für uns beide wird 2023 sogar gleichzeitig beginnen 😜