Gerade eine sehr schwierige Zeit für mich. Das was im letzten Jahr mit Leichtigkeit ging, ist nun einfach ein absoluter Kraftakt. Der Stress durch politische Themen auf Arbeit ist so massiv, dass dieser für mich in Fressattacken endet. An der Lösung Jobwechsel arbeite ich parallel auch, nur ist das ebenso Energieverzehrend. :(
69,5 kg Bisher verloren: 9,5 kg.    Still to go: 9,5 kg.    Diät befolgt: Recht gut.

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574 kcal Fett: 33,32g | Eiw: 30,84g | Kohlh: 32,56g.   Mittagessen: Rügenwalder Mühle Vegetarische Mühlen Würstchen, After Eight Mint Chocolate Thins, Valess Gouda. mehr...
Zunahme von 1,2 kg pro Woche

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Kommentare 
Frage....musst du dich an den politischen Themen verbal beteiligen.? Ist deine Arbeit davon betroffen.?  
19 Okt 23 vom Mitglied: sjw*
@sjw es hat direkte Auswirkungen auf unsere Arbeitsweise und auch auf mein Team. Denn meiner Rolle wurden im Rahmen von Unstrukturierungen alle Entscheidungsmandate genommen, während die Verantwortlichkeit bleibt. Sprich, ich, als auch meine Kolleg: innen mit dieser Rolle verantworten Entscheidungen anderer. Die Frustation ist dementsprechend bei allen hoch. Dazu kommt das von der GF gefordert wird, wir sollen Agilität leben. Wir alles daran versuchen, aber die GF dann doch in der Praxis was Gegenteiliges fordert. Nämlich sie wollen gemäß Prinzip Wasserfall steuern. Ein Konflikt der eigentlich durch unsere Bereichsleitung gemeinsam mit GF zu lösen ist. Die es aber nicht machen. Dementsprechend sind wir direkt in der Unternehmenspolitik involviert. Ein externer Goach hat mir ebenso geraten besser zu gehen.  
19 Okt 23 vom Mitglied: Bunyola
Ah ok. Sieht für mich jetzt wie folgt aus. Du/ihr habt viel zu viel Verantwortung für Dinge die gar nicht lösbar sind. Ihr seid das Haifutter welches vorne tapfer versucht zu schwimmen. Nach aussen soll perfekt der Schein gewahrt werden. Man suggeriert euch ganz wichtig zu sein und man stünde ganz hinter euch. Genaugenommen seid ihr das Schutzschild derer, die euch gnadenlos zurück lassen weil sich schmutzige Finger nicht gut machen. Kämpfe werden zu Lasten eurer ausgetragen und ihr werdet schön manipuliert, denn nichts anderes tut man mit euch. Hab ich das in etwa richtig verstanden.? 😑 
19 Okt 23 vom Mitglied: sjw*
So ungefähr. Ich habe bisher für unsere Rechte gekämpft. Wir hatten bis vor kurzen noch Entscheidungsbefugnis. Nun nicht mehr. Ich möchte auh nicht in der Opfer-Rolle verharren, sondern raus aus dem Drama-Dreieck aus Opfer/Täter/Helfer und Verantwortung für mich und mein Leben zu übernehmen. Daher ist für mich der Schritt klar, dass Unternehmen zu verlassen. Nur der Bewerbungsprozess benötigt zusätzliche Energien. ABER ich werde das schaffen. 💪 Wenn ich mir die Posts hier so anschaue, dann bekomme ich wieder etwas Motivation! 🎯 
19 Okt 23 vom Mitglied: Bunyola
Sehr sehr gut. 👍 Völlig richtig erkannt. Die Situation dort wird sich nicht ändern. Du kämpfst dort aussichtslos gegen Windmühlen. Dein Ehrgeiz wird ausgenutzt und am Ende wirst du nichts Wert sein. Ich würde ernsthaft in Erwägung ziehen, zum Arzt gehen und offen ansprechen dass du dort weg willst und dich das Ganze psychisch und gesundheitlich belastet. Eine Woche Krankschreibung und da einen konkreten Plan machen und Bewerbung vorbereiten. Ist es vorbereitet kannst du jederzeit mit kleinen Anpassungen abschicken. Schau bei Arbeitsamt Portal, Indeed, Jobbörse....die sind ziemlich gut. Anfangen musst du halt. Ich weiß es kostet Energie 🤗 
19 Okt 23 vom Mitglied: sjw*

     
 

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