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Heutiges Erfolgserlebnis: Passe endlich in meine Röhrenjeans in Größe 36 rein. Vor einigen Wochen habe ich die kaum über meine Hüften bekommen und jetzt klappt es endlich! :)
Etwas negatives was mir aufgefallen ist: Ich fühle mich dicker als ich bin. Weiß auch nicht woran das liegt. Vielleicht weil ich bis vor einigen Monaten tatsächlich noch dick war? Ich hab momentan einen BMI von 22.1, also vollkommen normal und im Spiegel sehe ich auch schlank aus. Meine Schwester bestätigt mir auch ständig, dass ich dünn aussehe. Trage Mittlerweile bei Hosen u. Oberteilen Größe 36 und 38 (je nach Laden). Trotzdem habe ich so ein verzerrtes Selbstbild und das regt mich irgendwie auf. Als ich noch Übergewichtig war, ist mir sowas komischerweise nie passiert.
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1130 kcal
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Fett: 38,54g | Eiw: 46,09g | Kohlh: 117,79g.
Frühstück: Backfactory Backfischbrötchen. Mittagessen: Gut & Günstig Jägerteller. Snacks/Sonstiges: Blätterkrokant, Monster Ultra Sunrise. mehr...
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 Kommentare
wenn man dick ist sieht man sich oft selbst auch nicht so.. will es nicht wahr haben..
lass deinem Unterbewusstsein Zeit und suche in deinem Erscheinungsbild das was dir an dir gefällt
03 Dez 16 vom Mitglied: applune
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Ich habe das jetzt ab und an auch seit ich schlank bin. Man merkt je nachdem was man gegessen hat wirklich das Bäuchlein plötzlich, da formt sich so ne kleine Kugel, die aber meist nach einem Tag wieder verschwunden ist. Als ich dick war, bemerkte ich die Kugel nicht nach dem Essen. Jetzt wo der Bauch flach und stramm ist schon 😀
03 Dez 16 vom Mitglied: Josie27072010
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Der Kopf kommt langsamer nach als der Rest, das kenne ich auch. Das sollte man beobachten und ggf mit jemanden bereden (Freunde, Therapeut...), damit das nicht bleibend wird. Aber erstmal gratuliere ich dir zu deiner Größe 36 in einer tollen Jeans! :)
03 Dez 16 vom Mitglied: Sofianimmtab
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Die Proportionen im Körper verändern sich auch, wenn man so viel abnimmt. Vielleicht fühlst du dich jetzt dicker, obwohl du nur anders bist.
03 Dez 16 vom Mitglied: Ron Nashville
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Das kenne ich nur zu gut. Ich hab das in meinem Kopf die hinterher hinkende Selbstwahrnehmung genannt. Mit der Zeit ist das etwas besser geworden. An manchen Tagen fühl ich mich aber immernoch wie die Fette, die ich fast 30 Jahre war. Da hilft es auch nicht, wenn mein Umfeld mir signalisiert, dass ich schlank bin. Das dicke kleine Kind in mir ist trotzdem noch da. Zum Glück ist das nicht immer so und darüber reden hilft auf jeden Fall. Manche meiner Freundinnen können das Thema schon nicht mehr hören....
Das mit den Klamotten ist super! Nimmst du auch manchmal ne Hose im Geschäft in die Hand und denkst, da pass ich unmöglich rein und dann sitz sie locker? Das ist ein tolles Gefühl, das die Perspektive ordentlich zurecht rückt!
03 Dez 16 vom Mitglied: Melodiepond
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Mich freut, wenn ich mal wieder neue Knochen fühle...das ist so völlig surreal, wenn das statt Speckpolstern da ist...das relativiert ein wenig den Frust, mich nackt im Spiegel anzusehen...da denke ich manchmal, viel hat sich nicht getan nach 53 kg...und dennoch trage ich eine wesentlich kleinere Konfektionsgröße jetzt und weiß, dass es deutlich weniger geworden ist - ich sehe es nur nicht immer...🌞
03 Dez 16 vom Mitglied: Viviace
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